teilen ohne zu besitzen
weder vergangenheit noch namen
im ganzen atmend nachdem es gelebt hat im ozean
wo hell nicht tag und dunkel nicht nacht ist
wo erinnerung ohne namen und keine vergangenheit ist
weiß das geborene dass es weiterhin ist
in der umarmung der großzügikgeit
die beherbergt und nährt
jedes sein ohne wahl
und somit niemals trennt
notwendigkeit und notwendiges
lebend ohne zu fürchten zu sein
getrennt vom notwendigen
weiß das geborene nicht dass es ist
von der art die muss
werden nach der geburt
erschaffend sich selbst bei jedem erwachen
im wort zwilling des geborenen
um zu existieren im universum
das erschaffen wurde
von seiner wortseligen art
ohne werden zu müssen lebt das geborene
in der welt wie im bedingungslosen
willkommen des ozeans
und das geborene ist frei
und schenkt die zärtlichkeit
des namenlosen seins das immer ist
ein zusammen der besitzlosen
großzügigkeiten