teilen ohne zu trennen
die gaben der großzügigkeiten
empfangen habend das bedingungslose
zusammen von atem und schlag
ohne vergangenheit und ohne namen
nachdem es die gabe gelegt hat
sich zu lösen und zu verlassen
sich führen zu lassen und zu erreichen
lebt das geborene frei in der welt erneut
die gabe zu ruhen und sich finden zu lassen
die gabe in der begegnung zu erschaffen
die durchlässigkeit des empfangens
das immer ein miteinander ist
der großzügigkeiten die empfangen
und sich empfangen lassen
jedes sein das in der begegnung geworden ist
eine gegenwart umarmt und schenkt ohne zu trennen
die gaben gelebt und empfangen wurden
von beiden hälften unabhängig von der gabe
der hälfte seiner ganzen vergangenheit
die das geborene in der begegnung schenkt
wenn seine gegenwart reif sein wird