das unbehagen erlauben
was tun fragte ich mich
tag für tag erinnernd
vor langer zeit hast du dich eingefunden
an diesem ort und du bist geblieben
weil die streicher rumba spielten
dir vertrauten und dich baten
nach bestem wissen und gewissen zu lehren
den tanz im freien miteinander
nach gewisser zeit wiederholten sich
stolperer die kein lernen waren
mehrten sich menschen stunden
denen der takt verloren ging
ich dachtest ich würde leiden
oder gar alle
an einer taktamnesie
in der häufung erkannte ich
es hatte sich ein blasender
über den streichenden klang gelegt
den unaufhaltsamen vormarsch
vom blechernen takt nahm ich hin
ich bemühte mich es als meine pflicht erachtend
zu retten die synkope im einvierteltakt
mit einer einzigen betonung
es kam der tag an dem ich erkannte dass ich dachte
es sei mir gelungen und ich sei glücklich
und dass ich darüber hinaus geneigt war
mich wie ein held zu fühlen und zu nennen
das marschieren rumba tanzen
an jenem tag verlor ich vollends
den schritt und die notwendigkeit erwachte
den marsch zu beenden und mich zu begeben
in den raum ohne schlag